Projekt Wohlerzogen

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Das Image der Hundehalter sinkt täglich ein Stückchen mehr und auch der Hass auf Hunde und deren Halter steigt. Dies hat zur Folge, dass sich Gewalt gegen Hunde und auch ausgelegte Giftköder häufen. Für uns, die Hunde lieben, ist dies unvorstellbar, es entsetzt und schockiert uns.

Wir stellen leider immer wieder auf Spaziergängen mit den eigenen Hunden fest, dass der Grundgehorsam und auch die Manieren mancher Hunde und Hundehalter doch sehr zu Wünschen lassen. Die Rücksichtnahme auf andere Menschen mit und ohne Hund ist kaum gegeben. Fremde Hunde belästigen das eigene Rudel oder stören Jogger, Radfahrer und Spaziergänger. Das ist für uns als verantwortungs- und rücksichtsvolle Trainer und Hundehalter absolut inakzeptabel!

Natürlich ist es nicht richtig einen nicht erzogenen oder untrainierten Hund zu  treten oder schlimmer noch zu vergiften. Wir distanzieren uns von solchen Rechtfertigungen und können  diese nicht nachvollziehen. Trotz allem sollten wir Hundehalter zusammenrücken und dem Hass gegen uns keine Angriffsfläche mehr bieten und uns deshalb vorbildlich verhalten. Denn eines ist klar: Unsere Hunde können nichts dafür, denn sie sind nur der Spiegel unserer Kompetenz und Konsequenz, und doch sind sie die Leidtragenden!

Der beste Weg zur Verbesserung der Situation ist meist die Selbsteinsicht. Wir sind nicht allein auf dieser Welt mit unserer Hundeliebe!

Der Ansatz von Projekt Wohlerzogen ist es, einen gemeinsamen Weg für ein besseres Miteinander zu finden und zu schaffen. Rücksicht, Akzeptanz und Verantwortung sind unsere 3 Eckpfeiler. Wir fordern die Hundehalter auf zu mehr Rücksichtnahme gegenüber unserer Mitmenschen und Umwelt, Akzeptanz anderer Meinungen und Verantwortung für das eigene Benehmen und das des Hundes zu tragen.
Es gibt eine Menge Hundehalter die genau das bereits seit Jahren leben! Lasst uns hier zusammenhalten und ein Zeichen setzen, dass es Menschen gibt, die auf ihre Hunde achten und sie erziehen.

„Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt!“

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